In Muße gehen,
das ist für mich Müßiggang.
Beim Gehen (und Arbeiten) in Muße fällt es viel leichter
- die Schönheiten am "Wegesrand" wahrzunehmen (Natur, Tiere, Menschen, Bauwerke, kleine Ereignisse)
- sich an deren Leben und damit auch am eigenen zu erfreuen
- die Verbindung mit Allem zu erfühlen
- sich bewusst zu werden, welch ein Geschenk es ist, hier zu leben
- zu erleben, wie wenig es braucht, um das Leben zu genießen
Über meine diesbezüglichen Gehversuche siehe die weiteren Kapitel.